jup, die sind uralt.....
Die Zeit rennt und jeder trifft Entscheidungen ohne es zu merken. Auch wenn etwas endgültig scheint, ist es das im Endeffekt doch nicht. Oder Endgültig braucht eine neue Definition. Denn was ist so schlimm daran sich fest zu legen? Für sich "endgültig" zu beschließen wo es lang gehen soll? Nichts. Wir beschließen jede Sekunde etwas endgültig. Die Frage ist nur, ob wir dazu stehen. Wie ein Tattoo. Klar, ist der erste Stich gemacht, gibt es kein zurück mehr. Aber warum auch? Klar, weil man es bereuen kann. Aber sind es nicht die Dinge die man eben nicht getan hat die man bereut? Wie zu Beispiel wenn man der Person die man "liebt" nicht doch nach rennt in der Gefahr sich zum Deppen zu machen? Die gegen Konsequenz wäre immer das du dich fragst wie es gewesen wäre. Ob du mit "glücklicher" wärst. Obwohl das auch wieder so eine Sache für sich ist. das Glück. Aber das ist wirklich ein anderes Kapitel. Also, warum immer im Zweifel leben?
Zufrieden kann nur derjenige sein, der tut was er will und hinter seinen Schandtaten steht. Klar, manchmal muss man einräumen, dass das gemachte sub-optimal war... aber Hey, aus Fehlern lernt man. Zumindest meistens. Die Definition von Verrücktheit? "Immer wieder dasselbe tun und etwas anderes als Ergebnis erhoffen." Also dann doch die Fehler. Und weiter gehen.